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Presse und Aktuelles

Allgemein

„EIN STÜCK ZUKUNFT FÜR KNAUTHAIN“

  • 24. April 201410. Januar 2017
  • von verwalter

Erster Baggerbiss für neue Kita „Holunderzwerge“ / Anwohner legen Widerspruch bei Gericht ein

„Stein auf Stein“ – die Kita wird bald fertig sein. Die „Holunderzwerge“, für die an der Knautnaundorfer Straße/Hubmaierweg ein sogenannter Ersatzneubau errichtet wird, sind optimistisch. Auch die Bürgermeister Thomas Fabian und Martin zur Nedden (beide SPD) sind guter Dinge, dass es nach einer „ziemlich intensiven Vorbereitungsphase“ nun zügig vorangeht. So jedenfalls wurde gestern beim Bauauftakt ein langer Streit mit Nachbarn aus der Thomas-Müntzer-Siedlung umschrieben, der noch nicht beendet ist.

Wie mehrfach berichtet, hat der Siedlerverband Sammelpetitionen gegen den Kita-Bau auf der Festwiese eingereicht, die der Stadt gehört. Inzwischen haben einzelne Anwohner, die auch Lärm befürchten, sowie der Siedlerverband Widerspruch beim Verwaltungsgericht gegen den Bau angemeldet. So ist umstritten, ob in einem reinen Wohngebiet so ein Bau zulässig ist. Die Stadt geht aber davon aus, dass es sich um ein Mischgebiet handelt, zumal auch Gewerbe ansässig ist. Hinzu kommt: Der Gesetzgeber will bis Sommer die Baunutzungsverordnung überarbeiten. Danach sind Kitas auch in reinen Wohngebieten zulässig. „Der Widerspruch hat keine aufschiebende Wirkung. Wir hoffen, dass die Vernunft sich durchsetzt“, so Ralf-Dieter Claus, kaufmännischer Geschäftsführer der stadteigenen LESG, die den Kindergarten baut. „Ich bin dankbar, dass es endlich losgeht. Bei uns wird jeder Kita-Platz gebraucht“, sagte Mandy Knabenschuh vom Elternrat der Kita. Die „Holunderzwerge“ sind derzeit in zwei Doppelhaushälften untergebracht, die aufgrund der Nachfrage eine Zeit lang weitergenutzt werden.

Bis Ende Oktober soll der 1,4 Millionen teure Neubau entlang der Knautnaundorfer Straße fertig sein, der nach einem Entwurf des Leipziger Büros Wittig Brösdorf Architekten entsteht. Geplant sind 30 Krippen- sowie 70 Kindergartenplätze. Stadträte wie Ingo Sasama (Grüne) und Siegfried Schlegel (Linke) lobten, dass der Neubau „ein Stück Zukunft für Knauthain“ bringt. Zur Nedden: „Ich hoffe sehr, dass auch die Anlieger erkennen, dass die Kita eine Bereicherung darstellt.“

Mathias Orbeck – LVZ vom 23.04.2013 Seite 14

Allgemein

EINE HERZENSANGELEGENHEIT WIRD WIRKLICHKEIT

  • 14. März 201410. Januar 2017
  • von verwalter

Neues Gebäude für Grundschule Böhlitz-Ehrenberg soll in acht Monaten stehen

An der Grundschule Böhlitz-Ehrenberg ist heute der Grundstein für einen Teilneubau gelegt worden.
In nur acht Monaten Bauzeit entsteht hier ein Gebäude mit einer Hauptnutzfläche von rund 855 Quadratmetern, das acht Unterrichtsräumen, je einem Werk- und Informatikraum, zwei Vorbereitungsräumen, Toiletten, einem Lehrer- und einem Schulleiterzimmer sowie vier Verwaltungsräumen Platz bietet.
Der Teilneubau ermöglicht die Ablösung des Containerbaus aus dem Jahr 1997.
Das Gebäude entsteht zweigeschossig nach einem Entwurf des Architekturbüros Grunwald & Grunwald. Die Planungs- und Baumaßnahmen zur praktischen Realisierung des Projektes werden durch den Generalübernehmer Wolff & Müller Regionalbau GmbH & Co. KG, Niederlassung Erfurt umgesetzt.
Das kompakte Gebäude zeichnet sich durch eine prägnante Architektur aus, die beispielsweise durch eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung auch Aspekten der Nachhaltigkeit Rechnung trägt.
Der Teilneubau wird mit der Option der horizontalen Erweiterung errichtet. Er wurde so auf dem Areal eingeordnet, dass eine zukunftsfähige Anbindung des Neubaus an das bestehende Gebäude geschaffen wird.
Der Neubau nimmt einen Teil der jetzigen Pausenhof- und Spielfreifläche von Grundschule und Hort in Anspruch. Nach Fertigstellung des Teilneubaus wird die Freifläche neu gestaltet. Die Gestaltung wird sich dabei an der Einordnung eines künftigen zweiten Gebäudeteils orientieren.

Die Baukosten betragen insgesamt rund 2,25 Millionen Euro, darin enthalten sind ca. 750.000 Euro Fördermittel des Freistaates Sachsen.

Bauherr ist die Stadt Leipzig, die Projektsteuerung übernahm die städtische Tochtergesellschaft LESG Gesellschaft der Stadt Leipzig zur Erschließung, Entwicklung und Sanierung von Baugebieten mbH.
Ralf-Dieter Claus, Geschäftsführer der LESG, freut sich darüber, dass nach Übergabe der Kindertagesstätte Knauthain die Stadt Leipzig nun bei weiteren Projekten zum Ausbau der sozialen Infrastruktur durch die LESG unterstützt werden kann.

LVZ 14.03.2014

Allgemein

KARL-HEINE-KANAL ZUR 1000-JAHR-FEIER FERTIG

  • 13. März 201410. Januar 2017
  • von verwalter

Wasserbau kommt dank des milden Winters sehr gut voran / 500 000 Euro bei Hafen-Entwicklung eingespart

So sehen die Pläne für den Lindenauer Hafen aus: Der Bau des Verbindungskanals läuft bereits, die Arbeiten für die ersten Wohnhäuser sollen in einem Jahr beginnen. Wann der technische Hafen am Nordkopf folgt, ist aber noch offen. Grafik: LESG / Patrick MoyeNur gute Nachrichten gibt es zurzeit bei einem Großprojekt im Leipziger Westen: der Verlängerung des Karl- Heine-Kanals bis zum Lindenauer Hafen. Bei dem auf 18,1 Millionen Euro veranschlagten Vorhaben hat die Stadt bereits 500 000 Euro eingespart. Und es wird – dank des zuletzt so milden Winters – eher fertig als geplant.

Wer Richtung Grünau über die Luisenbrücke fährt, kann den Fortschritt nicht mehr übersehen. Die Dölziger Baufirma Tesch hebt jetzt nicht nur bis zu 80 Tonnen Erdreich pro Tag aus, sie hat auch begonnen, Seitenwände für das 665 Meter lange Kanalstück zu setzen. „Alles läuft bestens. Im November wird der Wasserbau abgeschlossen“, erklärt Inge Kunath, Chefin im Amt für Stadtgrün und Gewässer. „Wir bereiten gerade die Ausschreibung für die Fußgängerbrücke und die Freiflächengestaltung vor.“

Voraussichtlich schon im Januar 2015 – zum Auftakt der 1000-Jahr-Feier von Leipzigs erster urkundlicher Erwähnung – soll die neue Wasserstraße eingeweiht werden, so Projektleiter Sebastian Pfeiffer. Ursprünglich war dafür die Saisoneröffnung im Mai vorgesehen. Bereits im Januar werde nun aber die Fußgängerbrücke über das zehn bis zwölf Meter breite Kanalstück gelegt, auch soll dann eine Rampe an der Luisenbrücke in der Lützner Straße fertig sein. Über sie können Fußgänger und Radfahrer künftig zum Hafen gelangen, wofür der Karl-Heine-Radweg verlängert wird. „Außerdem sanieren wir noch rechtzeitig die 70 Jahre alte Krone der Hafen-Kaimauer, damit die Optik vor dem geplanten Wohngebiet stimmt“, sagt Pfeiffer.

Laut Ralf-Dieter Claus, Chef der städtischen Entwicklungsgesellschaft LESG, die für das Wohngebiet den Hut aufhat, gelingt die Vermarktung der dortigen Baugrundstücke ausgezeichnet. Allein für die Lose 3 und 4, welche der Tauchaer Projektentwickler Arcadia unter mehreren Bewerbern zugesprochen bekam, konnte die Kommune mehr als 150 000 Euro zusätzlich erlösen. „Wenn alles optimal läuft, fangen wir noch im ersten Quartal 2015 an zu bauen“, erläutert Alexander Folz von Arcadia.

Das Profil des neuen Kanals ist schon gut zu sehen, wird
aber noch auf zwei Meter vertieft. Foto: André KempnerFür die Lose 1 und 2 seien die Verkaufsverhandlungen mit anderen Investoren weit gediehen, so Claus. Bei den Flächen, die für Selbstnutzer reserviert sind, sollen die beiden ersten Projekte nächsten Monat unter Dach und Fach kommen – darunter ein großes Gebäude für 20 Parteien, in dem auch ein Restaurant oder Café entsteht. „Insgesamt rechnen wir mit drei Gastronomieeinheiten, viel Gewerbe, also einem lebendigen Viertel für bis zu 1000 Bewohner.“ Im Sommer schreibe die LESG weitere Lose aus. „Eine Kita wird so eingetaktet, dass sie 2017 öffnen kann. Dann stehen die ersten Wohngebäude“, so Claus.

Sämtliche Erschließungsstraßen werden diesen Juli mit einem maritimen Straßenfest eingeweiht, fügt Pfeiffer an. „Die Bushaltestellen nahe der Plautstraße wurden bereits so umgebaut, dass die Linie 60 problemlos ins Hafenviertel fahren kann.“ Die insgesamt 18,1 Millionen Euro, die für Kanal und Wohngebiet geplant waren, würden um mindestens 500 000 Euro unterschritten. Offen sei noch, wann der Bau des technischen Hafens samt einer Marina am Nordkopf des rund 1000 Meter langen, historischen Hafenbeckens folgt.

Jens Rometsch – LVZ vom 13.03.2014 Seite 13

Allgemein

„HOLUNDERZWERGE“ HABEN EIN NEUES ZUHAUSE

  • 16. Januar 201410. Januar 2017
  • von verwalter

Kindertagesstätte auf Festwiese in Knauthain, um die im Vorfeld heftig gestritten wurde, eingeweiht

Knauthain hat ein neues Zentrum: Die „Holunderzwerge“ sind in ein neues Gebäude gezogen, das in nur achtmonatiger Bauzeit in der Thomas-Müntzer-Siedlung für knapp 1,5 Millionen Euro entstanden ist. Vorausgegangen war ein heftiger Streit um die Bebauung der
städtischen Festwiese entlang der Knautnaundorfer Straße, die der Siedlerverband für Feste nutzen durfte. Um den Bau in der Nachbarschaft zu verhindern, wurden in der Siedlung sogar Unterschriften gegen eine zu erwartende „betriebsbedingte Verkehrs- und Lärmbelästigung“ gesammelt. Auch von kontaminiertem Boden war die Rede, was Gutachten aber nicht bestätigten (die LVZ berichtete).

Fröhlich: Klara, Josi und Johanna probieren sich beim Malen im Atelier-Zimmer der neuen Kindertagesstätte Holunderzwerge in Knauthain aus. Fotos: André Kempner„Ich habe kein Verständnis, wenn Anwohner gegen eine Kindertagesstätte klagen“, betonte Baubürgermeisterin Dorothee Dubrau (parteilos) bei der gestrigen Eröffnung. Das Verwaltungsgericht Leipzig hat den Eilantrag gegen die Baugenehmigung abgewiesen, ein Widerspruchsverfahren bei der Landesdirektion läuft allerdings noch.

Bei den meisten Knauthainer Eltern war gestern aber vor allem Erleichterung zu spüren. Denn die 30 Krippensowie 72 Kindergartenplätze im Neubau, den das Leipziger Büro Wittig Brösdorf Architekten entworfen hat, werden dringend gebraucht. Eigentlich sollte das architektonisch prägnante Gebäude die bestehende Kita im Holunderweg (34 Plätze) ersetzen, die in zwei umfunktionierten Einfamilienhäusern beheimatet ist. Der Betreuungsbedarf im ländlichen Südwesten ist aber so groß, dass der Kreisverband Leipziger Land/Muldental der Volkssolidarität das Haus weiterhin betreibt. Das betonte Dörte Wiemer von der Volkssolidarität: „Die Krippenplätze sind alle belegt, ein paar freie Kindergartenplätze gibt es aber noch.“ Fahrradhändler Andreas Kühn schenkte Kita-Leiterin Claudia Poetsch sogar einen „Zwergen-Shuttle“, damit die Erzieher per Rad schnell zwischen den beiden Häusern wechseln können.

Feierlich: Die Bürgermeister Fabian und Dubrau (von links) sowie Bauherren und Architekten übergeben das prägnante Haus an Kita-Leiterin Claudia Poetsch (Zweite von rechts).Im Eingangsbereich des Gebäudes mit zwei versetzt angeordneten Flanken, die das Haus in Krippe und Kindergarten unterteilen, gibt es eine Piazza. Die Räume mit ihren Erlebniszonen sind hell und lichtdurchflutet, ein Garten mit 1200 Quadratmetern Freifläche gehört ebenfalls dazu. „Der neue Kitabau ist nicht nur wunderschön, er eröffnet auch neue Möglichkeiten für die pädagogische Arbeit“, sagte Sozialbürgermeister Thomas Fabian (SPD), der auch die stadteigene Gesellschaft zur Erschließung, Entwicklung und Sanierung von Baugebieten mbH (LESG) lobte.
Denn die hatte Kosten- und Zeitplan eingehalten. Das qualifiziert für weitere Projekte. Und zusätzliche Kitas werden auch in den kommenden Jahren gebraucht. „Wir hatten 2013 über 300 Geburten mehr. Das sind in meiner Währung zwei Kitas und eine Grundschule zusätzlich“, sagte Fabian. LESG-Geschäftsführer Ralf-Dieter Claus nahm es gelassen. „Die Kita ist eine klare Bereicherung – auch für die Anwohner. Sie werden schnell merken, dass die Kita nicht zu deutlich mehr Verkehr in der Siedlung führt.“ So wurden extra Kurzzeitparkplätze für Eltern eingerichtet, die ihre Kinder mit dem Auto bringen müssen.

Mathias Orbeck – LVZ vom 16.01.2014 Seite 16

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