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Presse und Aktuelles

Allgemein

Erfolgreicher Vermarktungsabschluss

  • 24. Oktober 2017
  • von rreska

Die Vermarktung des Lindenauer Hafens durch die LESG als Treuhänderin ist mit einem positiven Abschluss zu Ende gegangen. Die LESG und die Stadt Leipzig ziehen ein positives Urteil: Entgegen der Erwartungen wurden 2,5 Mio. Euro mehr eingenommen. (LVZ.de berichtete)

LVZ-Online-Artikel vom 24.10.2017: 

 

Allgemein

13 neue Kitas für die Stadt Leipzig

  • 26. September 2017
  • von rreska

Mit einer verantwortungsvollen Aufgabe hat die Stadt Leipzig die LESG mbH als Projektsteuerer und Gesamtkoodinator für die Realisierung von 13 Kindertagestätten beauftragt. Diese sollen in den kommenden zwei Jahren in diversen Stadtteilen errichtet werden. (Die LVZ informierte) 

Die Vorbereitungen dazu laufen bereits auf Hochtouren, sodass der „Baubeschluss zur Eigenrealisierung von Kindertagesstätten“ dem Stadtrat bereits im Oktober zu Entscheidung vorgelegt werden kann. 

Insgesamt werden für die kommenden Jahre 45 Millionen Euro in den Bau der Kitas investiert und so mehr als 1700 Betreuungsplätze geschaffen werden. 

Nach aktuellen Planungen sollen die neuen Kindertagesstätten an folgenden Standorten errichtet werden: 

  • Richterstraße (Gohlis) mit 120 Plätzen 
  • Virchowstraße (Gohlis) mit 140 Plätzen 
  • Herloßsohnstraße (Gohlis) mit 120 Plätzen
  • Kleiststraße (Gohlis) mit 120 Plätzen 
  • Ludolf-Colditz-Straße (Stötteritz) mit 225 Plätzen in zwei Gebäuden
  • Holzhäuser Straße (Stötteritz) mit 165 Plätzen
  • Paul-Küstner-Straße (Lindenau) mit 105 Plätzen
  • Delitzscher Straße (Eutritzsch) mit 120 Plätzen
  • Bockstraße  (Probstheida) zwei einrichtungen mit je 120 Plätzen 
  • Gärtnerstraße (Kleinzschocher) mit 165 Plätzen 
  • Eigenheimstraße (Dösen) mit 120 Plätzen 
  • Seehauser Allee (Seehausen) mit 120 Plätzen 
Allgemein

LESG übergibt Hoodies an die B-Jugend des KSC 1864…

  • 2. August 20174. August 2017
  • von rreska

Am Dienstag 02.08.2017 fand die offizielle Übergabe der neuen Hoodies für die B-Jugend Mannschaft des KSC 1864 Leipzig e.V durch unseren Prokuristen Herrn Müller und unserer Projektassistentin Frau Dickow statt. 

Wir wünschen unserer Mannschaft vom KSC 1864 Leipzig e.V. einen erfolgreichen Start in die neue Spielsaison im frischem Gewand! 

 

Allgemein

Kita und Förderschule an der Alten Messe- Erster Baggerbiss

  • 23. Juni 201723. Juni 2017
  • von rreska

Die LESG Gesellschaft der Stadt Leipzig zur Erschließung, Entwicklung und Sanierung von Baugebieten mbH und die Stadt Leipzig informieren:

Erster Baggerbiss für Kita und Förderschule an der Alten Messe

Mit dem symbolischen ersten Zubeißen der Baggerschaufel startete gestern (22. Juni) die Vorbereitung des Baufeldes für eine weitere Bildungseinrichtung. Am Rande des Areals der Alten Messe, innerhalb der Straßenbahnwendeschleife Philipp-Rosenthalstraße / Curiestraße, entsteht in den kommenden Monaten ein kompaktes, viergeschossiges Gebäude, das eine neue Kindertagesstätte und eine Förderschule aufnehmen soll. In den beiden unteren Etagen sind 45 Krippen- und 140 Kindergartenplätze vorgesehen. In die oberen beiden Stockwerke zieht die Förderschule Thonberg ein. Hier stehen 88 Förderschulplätze zur Verfügung. Großzügige Freiflächen bieten sowohl den Kita-Kindern als auch den Förderschülern genügend Freiraum zum Spielen. Im Spätsommer 2017 soll der Hochbau starten. Die Inbetriebnahme der Einrichtung ist Anfang 2019 geplant.

Die Kombination von Kindertagesstätte und Förderschule in einem Gebäude ist neu für Leipig. Als Investorin steuert die LESG im Auftrag des Amtes für Jugend, Familie und Bildung das ehrgeizige Bauvorhaben. Ursprünglich war lediglich der Bau einer zweigeschossigen Kita vorgesehen. Doch angesichts des Wachstums der Stadt und der daraus resultierenden zunehmenden baulichen Verdichtung entschied die Verwaltung, diese mit der Förderschule Thonberg zu verbinden. Das Büro Wittig Brösdorf Architekten überarbeitete seinen ersten Entwurf und entwickelte einen Baukörper für beide Nutzer.

„An diesem Standort entsteht ein spannendes Konzept aus einem gemeinsamen Bauprojekt von einer integrativen Kindertageseinrichtung und einer Förderschule. Es wird sich erweisen, in welcher Form hier zwei Angebote zukünftig Kooperationsformen entwickeln können.“, so Dr. Nicolas Tsapos , Leiter des Amtes für Jugend, Familie und Bildung.

Ralf-Dieter Claus, Geschäftsführer der LESG mbH: „Für die LESG mbH ist das Bauvorhaben unter mehreren Gesichtspunkten ein ganz Besonderes. Zum einen aus architektonischer Sicht, denn der Bau einer Kita und einer Förderschule unter einem Dach, stellt ein Novum in der Stadt Leipzig dar. Zum anderen tritt die LESG als Investorin für das Bauvorhaben auf und ist damit auch auf längere Sicht für das Gebäude verantwortlich. Aus diesem Grund ist uns eine hohe bauliche Qualität sowie ein optimierter Ablauf der Baustelle sehr wichtig.“

 

Siehe ebenfalls: 

 

LVZ-Artikel vom 23.06.2017

Allgemein

Richtfest Wohnanlage Arno-Nitzsche-Straße

  • 24. Mai 201724. Mai 2017
  • von rreska

Am 24.05.2017 feierte die LESG gemeinsam mit allen Baubeteiligten die Halbzeit des Bauvorhabens mit einem offiziellen Richtfest. 

Das ganze Team der LESG möchte sich noch einmal bei allen Beteiligten, die das Gesamtvorhaben in den letzten Monaten unterstützt haben, herzlich bedanken!

Auf dass die Zusammenarbeit auch in Zukunft weiterhin so fruchtbar sei! 

 

Allgemein

„Am Lindenauer Hafen wird jetzt richtig gebaut!“

  • 15. Mai 2017
  • von rreska
LVZ-Artikel vom 12.05.2017
Die riesige Freifläche vor den Speichern am Lindenauer Hafen ist kaum wiederzuerkennen. Kräne und zwei riesige Baugruben bestimmen jetzt das Bild. […] 

Link zum Artikel

Allgemein

LESG für Leipzig „Gold wert“

  • 24. April 2017
  • von rreska

Leipziger Amtsblatt Nr. 08/2017

Seit 20 Jahren trägt die städtische Entwicklungsgesellschaft einen sichtbaren Teil zum Aufschwung in der Stadt bei 

Sie prägt das Stadtbild und arbeitet doch oft im Verborgenen: die LESG Gesellschaft der Stadt Leipzig zur Erschließung, Entwicklung und Sanierung von Baugebieten mbH. Am 6. April feierte sie ihr zwanzigjähriges Bestehen. 

Link zum gesamten Artikel 

Allgemein

Jubiläum! Die LESG feiert 20 Jahre…

  • 11. April 201711. April 2017
  • von rreska

Das Dezernat Stadtentwicklung und Bau informiert: 

Städtische Entwicklungsgesellschaft LESG wird 20 

Sie ist aus der Familie der städtischen Beteiligungsunternehmen nicht wegzudenken: die LESG Gesellschaft der Stadt Leipzig zur Erschließung, Entwicklung und Sanierung von Baugebieten mbH. Mit ihrem Namen verbinden sich Projekte wie Erschließung und Vermarktung des entstehenden Wohnquartiers am Lindenauer Hafen, die Projektsteuerung beim Bau des Gondwanalandes und der Sanierung der Kongresshalle am Zoo, der Bau des Hauses Böttchergäßchen ‒ der Neubau für das Stadtgeschichtliche Museum ‒ oder die Entwicklung von Eigenheimgebieten wie das Schönauer Viertel, in denen das Wohnen sehr gefragt ist. Derzeit agiert sie als Projektsteuerer beim Umbau des ehemaligen sowjetischen Pavillons zum neuen Domizil für das Stadtarchiv und der Halle 7 der ehemaligen Baumwollspinnerei zum Naturkundemuseum und Theaterhaus. Sie führt projektsteuernd Regie beim Bau von Kitas und Flüchtlingsunterkünften, teilweise war bzw. ist sie auch selbst Bauherrin. „Eine gut aufgestellte Entwicklungsgesellschaft wie die LESG ist für eine Stadt unserer Größenordnung Gold wert ‒ nur so kann es uns gelingen, schnell und flexibel auf komplexe und oftmals ämter- und dezernatsübergreifende Aufgaben reagieren zu können“, resümiert Baubürgermeisterin Dorothee Dubrau. Heute (6. April) feiert die Gesellschaft ihren 20. Geburtstag. 

Das Team um Geschäftsführer Ralf-Dieter Claus fungiert als Investor, Projektsteuerer und Sanierungsträger. Eine der derzeit größten Aufgaben ist die Vermarktung des Lindenauer Hafens, wo in den nächsten Jahren 470 Wohnungen entstehen. Dieses neue Quartier am Wasser entwickelt eine große Attraktivität. Für Leipzig bedeutet es nicht nur einen Zuwachs an Wohnraum, sondern es zahlt sich auch wirtschaftlich aus: bei Gesamtinvestitionen von 19,2 Millionen Euro werden die Einnahmen voraussichtlich die Erwartungen um 2,5 bis 3 Millionen Euro übersteigen. Der Umbau des Sowjetischen Pavillons und der Messehalle 7 auf dem Gelände der Baumwollspinnerei belebt wertvolle Bausubstanz und schafft neue Quartiere für städtische Einrichtungen. Zur Unterbringung von Flüchtlingen, vor allem 2015 / 2016, suchte die LESG in kürzester Zeit geeignete Grundstücke und installierte temporäre Unterkünfte. Derzeit baut sie in der Arno-Nitzsche-Straße eine Asylunterkunft mit 368 Plätzen.

Erste große Aufgaben der 1997 gegründeten LESG waren die restliche Erschließung des neuen Messegeländes und die Entwicklung und Vermarktung des Gewerbegebietes Nordost. In den 1990er Jahren erschloss und entwickelte die LESG städtische Eigenheimstandorte wie die „Erweiterte Thomas-Müntzer-Siedlung“ und die „Neubauernsiedlung“. Sie zeichnete verantwortlich für die BMW-Baufeldvorbereitung. 2002, als der Immobilienmarkt in Leipzig gekippt war, übernahm sie die städtebauliche Entwicklungsmaßnahme „Schönauer Viertel“ und führte sie zum Erfolg. Bis 2012 hatte die LESG die Regie bei Vergabe-Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und vermittelte Arbeitslose für einen bestimmten Zeitraum an Betriebe des ersten Arbeitsmarktes. Diese Firmen realisierten unter Regie der LESG Abriss, Sanierung und Neubau bei insgesamt 523 Objekten. In Grünau begleitete die LESG mit dem Stadtumbaumanagement erfolgreich den Wandel von der schrumpfenden zur wachsenden Stadt. So hat sie einen nicht unerheblichen Anteil an der Erarbeitung des im Verfahren befindlichen Stadtteilentwicklungskonzepts, das Grünau den Weg in die Zukunft weisen soll. 

Allgemein

2017 wird so viel gebaut wie nie zuvor

  • 1. März 20171. März 2017
  • von rreska

Stadt und kommunale Firmen investieren in nur einem Jahr 700 Millionen Euro. 

Entwicklungsgesellschaft LESG: 25,6 Millionen für den Neubau einer Kita und einer Förderschule in der Curiestraße sowie eine neue Asylbewerberunterkunft in der Arno-Nitzsche-Straße. 

| LVZ-Artikel veröffentlicht: 01. März 2017

LVZ-Artikel vom 01.03.2017

Pressebilder

Am ehemaligen Industriehafen – erstes großes Wohnbauprojekt startet

  • 27. Februar 201728. Februar 2017
  • von croth

Baustart für drei neue Fünfgeschosser am Lindenauer Hafen in Leipzig

Die Bauarbeiten für das neue Wasserquartier im Stadtteil Neulindenau laufen langsam aber sicher auf Hochtouren. Am Montag wurde das erste Großprojekt in Angriff genommen.
| Artikel veröffentlicht: 27. Februar 2017 15:14 Uhr | Artikel aktualisiert: 27. Februar 2017 16:12 Uhr

zum Artikel

Die Otto Heil Immobilienprojekte und die Stadt Leipzig informieren:

Lindenauer Hafen – erstes großes Wohnbauprojekt startet

Die Entwicklung des neuen Stadtquartiers am Lindenauer Hafen schreitet zügig voran. Mit dem heute (27. Februar) vollzogenen Baustart des Loses 2 begann das erste große Bauvorhaben im mehrgeschossigen Wohnungsbau. Oberbürgermeister Burkhard Jung, Baubürgermeisterin Dorothee Dubrau und Christoph Heil, Geschäftsführer der OTTO HEIL GmbH & Co KG, sowie Arnauld Ahlborn, Proku-rist des Investors INDUSTRIA WOHNEN gaben dazu mit einem symbolischen Spatenstich den Auftakt.

zur Pressemitteilung

 

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