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VISITE AUF LEIPZIGS SCHULBAUSTELLEN

  • 29. Juni 201610. Januar 2017
  • von verwalter

Es bleibt ein Kraftakt – Leipzig braucht neue Schulen und muss bestehende sanieren. Mit dem Bauprogramm geht es – trotz vieler Mängel und offener Wünsche – voran, sagt Schulbürgermeister Thomas Fabian (SPD). Gemeinsam mit Stadträten besuchte er sechs Schulbaustellen. Die LVZ war exklusiv dabei.

HAFENVIERTEL ERSTRAHLT BALD GANZ IN WEIS

  • 20. Juni 201610. Januar 2017
  • von verwalter

Der Grundstein für ein neues Viertel am Lindenauer Hafen ist gesetzt. Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) und Baubürgermeisterin Dorothee Dubrau (parteilos) starteten am Sonnabend das Großprojekt, bei dem ab September 500 Wohnungen mit durchweg hellen Fassaden entstehen sollen.

Leipzig. Weiß ist die Farbe, die bei den zahlreichen aktuellen Bauprojekten in Leipzig klar dominiert. Ob Lückenschlüsse in der Südvorstadt oder große neue Wohnensembles in Gohlis, Reudnitz und Grünau – die Fassaden fallen fast immer sehr hell aus. Am Lindenauer Hafen soll nun sogar ein ganzes Viertel in Muschelfarben entstehen. Das wurde bei der Grundsteinlegung am Sonnabend klar, zu der die Verantwortlichen der Stadt erstmals Visualisierungen für den gesamten ersten Bauabschnitt mitgebracht hatten.

Weiß passe einfach mehr ..

ASYLBEWERBERUNTERKUNFT IN CONNEWITZ ENTSTEHT

  • 10. Juni 201610. Januar 2017
  • von verwalter

Artikel in der LVZ vom 10.06.2016

In Connewitz sollen bis 2018 auf einem mehr als 9000 Quadratmeter großen Baugrundstück in der Arno-Nitzsche-Straße 37 zwei mehrgeschossige Gebäude samt Freizeitanlagen für die Unterbringung von Flüchtlingen entstehen. Der Stadtrat stimmte gestern mehrheitlich zu, die Gemeinschaftsunterkunft mit zwei kompakten Wohnblöcken für 368 Menschen zu bauen. Finanziert wird das Projekt über ein Miet-Kauf-Modell (die LVZ berichtete). Der Bauherr, das kommunale Tochterunternehmen LESG, leiht sich das Geld von Banken. Zur Absicherung des Kredites übernimmt die Stadt eine Bürgschaft. Die anfallenden Zinsen des Kredites sollen durch die Rückvermietung der Anlage ans Rathaus getilgt werden können. Insgesamt kostet das Projekt 35 Millionen Euro, der reine Bau 19 Millionen Euro. Das wurde vor allem von CDU und AfD als zu teuer kritisiert. SPD, Linke und Grüne halten es ob des langen Zeitraumes aber für gerechtfertigt. Außerdem könne das Objekt später für soziale Zwecke oder als Beherbergungsbetrieb genutzt werden. Spätestens 2038 gehen Gebäude und Gelände wieder an die Stadt Leipzig zurück. Das Grundstück gehörte zuletzt den Stadtwerken. M. O.

Einen weiteren Artikel dazu finden Sie in der LVZonline.

SCHÖNAUER VIERTEL FERTIGGESTELLT

  • 4. Juni 201610. Januar 2017
  • von verwalter

Artikel im Amtsblatt 11/2016 vom 03.06.2016

Konzept aufgegangen:
Aus einem öden Kasernenstandort entwickelte die LESG ein attraktives Wohnviertel

NEUE FLÜCHTLINGSUNTERKUNFT FÜR 19 MILLIONEN EURO IN CONNEWITZ GEPLANT

  • 3. Juni 201610. Januar 2017
  • von verwalter

Bau ist laut Rathaus „praktisch alternativlos“ / Kommunale Tochterfirma übernimmt Federführung
LVZ vom 02.06.2016
VON MATTHIAS PUPPE

Leipzig. Die Messestadt baut weiter Kapazitäten für ankommende Flüchtlinge aus. Kommende Woche entscheidet die Ratsversammlung über die komplette Neuerrichtung einer Gemeinschaftsunterkunft im Stadtteil Connewitz. An der Arno-Nitzsche-Straße 37 sollen bis 2018 für etwa 19 Millionen Euro zwei mehrgeschossige Gebäude samt Freizeitanlagen entstehen. Stimmt der Stadtrat zu – was sehr wahrscheinlich ist – könnte noch in diesem Monat mit dem Bau begonnen werden.

Finanziert werde das Vorhaben nicht nur durch bloßen Griff in die Stadtkasse: Das Dezernat von Sozialbürgermeister Thomas Fabian (SPD) schlägt ein sogenanntes Miet-Kauf-Modell vor, bei dem die notwendigen 19 Millionen Euro vom Bauherren – das kommunale Tochterunternehmen LESG – bei Banken geliehen werden. Zur Absicherung des Kredites leiste die Kommune eine Bürgschaft in selber Höhe. Die LESG erhalte zuvor ein zeitlich begrenztes Erbbaurecht, werde für 20 Jahre Eigner der Anlage. Die anfallenden Zinsen des Kredites sollen durch die Rückvermietung der Anlage an die Stadtverwaltung getilgt werden können. Spätestens 2038 gehen Gebäude und Gelände dann wieder auf die Stadt Leipzig über, heißt es.

Das anvisierte mehr als 9000 Quadratmeter große Baugrundstück gehörte zuletzt noch den Stadtwerken, liegt vis-à-vis zu Studentenwohnheimen in Marienbrunn und wird östlich von der S-Bahn-Strecke gen Markkleeberg begrenzt. Bis Januar 2018 sollen dort zwei „kompakte“ Wohnblöcke mit vier und fünf Etagen entstehen. Zusätzlich werde ein bereits bestehendes Gebäude zur Pförtnerei umgebaut. Die Wohnhäuser sind in fünf separate Aufgänge unterteilt, zusammengefasst sollen dort mindesten 365 Personen wohnen können. In Notfällen könne die Kapazität temporär auch auf 500 Flüchtlinge erhöht werden, heißt es in dem Papier.

Die beiden Erdgeschossbereiche der Wohnhäuser sind für Technik, Verwaltung und sonstige Büros vorgesehen. Darüber werden sich pro Aufgang und Etage zwei Wohnungen für bis zu acht Asylbewerber in Doppelzimmern befinden – mit jeweils eigenem Bad und einer Gemeinschaftsküche pro Wohnung. „Die Mindestwohnfläche je Bewohner beträgt mehr als 7,5 Quadratmeter“, heißt es aus dem Sozialdezernat. Vorgeschrieben sind aus Dresden mindestens sechs. Zudem sei auch behindertengerechtes Wohnen eingeplant.

Rings herum um die Gemeinschaftsunterkünfte will die Kommune Platz für Zerstreuung schaffen. Im Nordwesten des Geländes ist ein Sportplatz angedacht, im Südosten ein Kinderspielplatz. „Geplant ist neben Büroflächen für die Betreiber auch eine Sporthalle mit Nebenräumen“, so die Angaben aus dem Neuen Rathaus.

Standort und Bau sind angesichts des notwendigen Wohnraums für Flüchtlinge und der finanziellen Mittel der Stadt laut Verwaltung praktisch alternativlos. Zumal das Gelände in guter Nachbarschaft liegt: „Aufgrund der zentralen Lage unmittelbar zwischen dem multikulturell geprägten Stadtteil Connewitz und den multinational genutzten Wohnheimkomplexen ermöglicht der Standort eine angemessene Inte-gration in das Leben der Stadt“, heißt es dazu in der Ratsvorlage. Zur Erinnerung: Im August 2018 solidarisierten sich hunderte Connewitzer mit Bewohnern der temporären Flüchtlingsunterkunft in einer HTWK-Sporthalle und verhinderten, dass diese gegen ihren Willen nach Heidenau gebracht wurden.

Die Nutzung der Anlage als Flüchtlingsunterkunft ist vorerst auf 20 Jahre festgelegt. Nach Ablauf der Erbpacht durch de LESG und Zurückübertragung auf die Stadt Leipzig seien verschiedenste Arten der Weiternutzung denkbar, heißt es aus dem Neuen Rathaus – als Büro-Gebäude, als Hotel- oder Beherbergungsbetrieb, für soziale Zwecke oder als Gewerbegebiet.

MODULE FÜR PAUL-ROBESON-SCHULE

  • 3. Juni 201610. Januar 2017
  • von verwalter

Artikel im Amtsblatt 11/2016 vom 03.06.2016

Richtfest für Erweiterungsbau gefeiert
Systembau könnte Schulraumprobleme lösen

18. JUNI 16 GRUNDSTEINLEGUNG LINDENAUER HAFEN MIT ANSCHLIESSENDEM HAFENFES

  • 1. Juni 201610. Januar 2017
  • von verwalter

Am 18. Juni findet die Grundsteinlegung am Lindenauer Hafen statt. Bei der feierlichen Veranstaltung werden Informationen zum bevorstehenden Baubeginn 2016 und Neuigkeiten zur weiteren Entwicklung des „Neuen Stück Leipzig“ präsentiert.
Den Grundstein werden Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, Ralf-Dieter Claus, Geschäftsführer der LESG und die Investoren des ersten Vermarktungsabschnittes legen. Damit ertönt der offizielle Startschuss für die Umsetzung des multifunktionalen Startquartiers in direkter Wasserlage.

Grundsteinlegung Lindenauer Hafen
Samstag, den 18. Juni 2016 um 10:45 Uhr
Lindenauer Hafen,
Aussichtsplattform Ufer,
Plautstraße 27 -29, 04179 Leipzig

Direkt im Anschluss öffnet der Lindenauer Hafen im Rahmen eines kleinen Hafenfestes erstmals offiziell seine Tore. Ab 13 Uhr geht es los.
Neben Livemusik, spannender Kinderunterhaltung und einer interessanten Ausstellung zur künftigen Entwicklung am Hafen wird es natürlich auch kostenfreie öffentliche Führungen geben, die eingehend zu diesem neuen Stück Leipzig informieren. Zeitgleich findet direkt am Hafen ein Inlineskating-Wettbewerb mit dem Verein MoGoNo für Groß und Klein statt. Hier sind attraktive Preise zu ergattern.

SCHÖNAUER VIERTEL WERTVOLLER BEITRAG ZUR ENTWICKLUNG GRÜNAUS

  • 26. Mai 201610. Januar 2017
  • von verwalter

Baudezernat zieht Bilanz

Dubrau: „Schönauer Viertel wertvoller Beitrag zur Entwicklung Grünaus“

Die Entwicklungsmaßnahmen im Schönauer Viertel in den vergangenen zwei Jahrzehnten hätten sich bewährt, hieß es am Donnerstag in einer Bilanz des Baudezernats. Kommendes Jahr soll das Engagement in Grünau beendet sein.
| Artikel veröffentlicht: 26. Mai 2016 19:27 Uhr

weiter im Artikel

Beitrag dazu im Leipzig Fernsehen

RICHTFEST NACH 2 WOCHEN – SCHNELLE SYSTEMGEBÄUDE KÖNNTEN ENGPÄSSE…

  • 25. Mai 201610. Januar 2017
  • von verwalter

Richtfest nach zwei Wochen: Linke fordern Modul-Bauten für Schulen
Schnelle System-Gebäude wie an der Robeson-Schule könnten Engpässe bei Klassenräumen entschärfen

VON MATHIAS ORBECK

LVZ vom 25.05.2016 (siehe Bild)

Beitrag im Leipzig Fernsehen

WOHNGEBIET AM LINDENAUER HAFEN: GRUNDSTEIN WIRD AM 4. JUNI…

  • 20. Mai 201610. Januar 2017
  • von verwalter

Am 4. Juni wird die Stadt Leipzig offiziell den Grundstein für das neue Wohngebiet am Lindenauer Hafen legen. Dann will auch der erste Investor mit einem großen Bauvorhaben loslegen, weitere folgen kurz darauf. Das ganze Projekt entwickelt sich zurzeit so gut, dass bereits in drei Jahren alle 400 bis 500 Wohnungen am Wasser fertiggestellt sein könnten.

Den ganzen Artikel finden Sie hier.

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