
Symbolischer Baggerbiss an der Rehbacher Straße – Auftakt zur…
„In einem ersten Bauabschnitt sollen zwischen April und Oktober 2019 insgesamt 24 Grundstücke erschlossen und Interessenten zum Kauf angeboten werden“, erläuterte Leipzigs Baubürgermeisterin Dorothee Dubrau. „Weitere 41 folgen ab 2020. Der dritte Bauabschnitt mit 24 Baugrundstücken schließt 2021 an.“
Die Planung und Bauüberwachung liegt bei dem Markleeberger Büro „M² Meinberg-Meinberg“, die Straßen- und Tiefbau GmbH aus Eilenburg übernimmt die Bauausführung. Die Vermarktung der Flächen erfolgt über die LESG (Gesellschaft der Stadt Leipzig zur Erschließung, Entwicklung und Sanierung von Baugebieten mbH). „Die Nachfrage ist enorm, wir haben bereits über 250 Interessenten“, sagt Geschäftsführer Ralf-Dieter Claus von der LESG.
Die Baugrundstücke sind zwischen 477 Quadratmeter und 679 Quadratmeter groß, der Schnitt liegt bei etwa 550 Quadratmetern. Laut gültigem Bebauungsplan Nummer 132.2 „Rehbacher Straße“ können hier klassische Einfamilienhäuser mit Satteldächern geplant werden. Ein ideales Wohngebiet für Familien: Es ist als verkehrsberuhigtes Quartier geplant, ein großzügiger Spielplatz angedacht. Die Kita Holunderzwerge liegt nur wenige Gehminuten von der Rehbacher Straße entfernt – die LESG trat bei dieser Kita als Investorin auf. Auch die 60. Grundschule ist nur wenige Minuten entfernt.
Artikel und Bild © Stadt Leipzig
Siehe dazu auch den Artikel der Leipziger Volkszeitung